Um Ihre Conversion-Rate zu steigern, müssen Sie wissen, woher Ihre Website-Besucher kommen und wie wahrscheinlich es ist, dass sie Maßnahmen ergreifen. Verschiedene Traffic-Quellen zeigen unterschiedliche Kaufverhaltensweisen. Zum Beispiel ist es wahrscheinlicher, dass jemand, der Ihre Website über eine gezielte Anzeige findet, ein Kunde wird, als jemand, der nur zufällig nach Fotografie-Tipps sucht.
Um Ihre besten Traffic-Quellen zu finden, müssen Sie zunächst Ihre Website-Daten analysieren. Indem Sie analysieren, welche Kanäle Benutzer anziehen, die wichtige Aktionen ausführen – wie z. B. Käufe tätigen oder sich für Newsletter anmelden – können Sie intelligentere Entscheidungen darüber treffen, worauf Sie Ihre Marketingbemühungen konzentrieren.
Hier sind die wichtigsten Traffic-Quellen, die Sie verfolgen sollten:
Die Betrachtung der Traffic-Qualität bedeutet mehr als nur das Zählen von Besuchern. Sie müssen messen, wie engagiert die Leute sind, ob sie zu Ihrer Zielgruppe passen und wie wahrscheinlich es ist, dass sie konvertieren. Untersuchungen zeigen, dass direkter Traffic am besten mit 3,3 % konvertiert und in Sektoren wie dem Gesundheitswesen und Rechtsdienstleistungen bis zu 5,3 % erreicht. Weitere Daten finden Sie hier: Entdecken Sie weitere Einblicke in Conversion-Raten.
Beobachten Sie, wie sich Besucher auf Ihrer Website verhalten – Verweildauer, Absprungrate, aufgerufene Seiten. Dies zeigt ihr Interesse und hilft, Möglichkeiten zur Verbesserung des Designs und der Inhalte Ihrer Website zu erkennen. Indem Sie Daten aus verschiedenen Quellen kombinieren, erhalten Sie ein klares Bild davon, was funktioniert, und können intelligente Änderungen vornehmen, um Conversions zu steigern.
Um zu verstehen, warum Besucher nicht zu Kunden werden, sind mehr als nur grundlegende Website-Statistiken erforderlich. Durch die Kombination von quantitativen Daten (Absprungraten, Traffic-Quellen) mit qualitativen Daten (Benutzerfeedback, Sitzungsaufzeichnungen) können Sie einen vollständigen Überblick über das Kundenverhalten erhalten. Diese tiefere Analyse hilft, versteckte Hindernisse in der Customer Journey zu finden.
Unternehmen gewinnen wertvolle Einblicke durch Tools wie Heatmaps und Benutzersitzungsaufzeichnungen. Heatmaps zeigen, wo Besucher klicken, scrollen und ihre Maus bewegen, und heben hervor, was ihre Aufmerksamkeit erregt oder Frustration verursacht. Wenn beispielsweise viele Leute auf etwas klicken, das nicht anklickbar ist, deutet dies wahrscheinlich auf ein Designproblem hin. Sitzungsaufzeichnungen ermöglichen es Ihnen, echten Benutzern bei der Navigation auf Ihrer Website zuzusehen und unerwartete Probleme aufzudecken, die Conversions blockieren.
Der Schlüssel ist zu verstehen, was Ihnen das Benutzerverhalten über die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe verrät. Hohe Absprungraten auf Produktseiten bedeuten oft unklare Beschreibungen oder eine schlechte mobile Darstellung. Warenkorbabbrüche deuten in der Regel auf Probleme beim Bezahlen oder eingeschränkte Zahlungsmöglichkeiten hin. Die Analyse dieser Informationen hilft Ihnen, diese Probleme zu erkennen und zu beheben. Der Prozess beinhaltet die Betrachtung von Zahlen (wie Conversion-Raten) und Benutzererfahrungen. Erfahren Sie mehr über Conversion-Optimierung hier.
Nachdem Sie potenzielle Probleme gefunden haben, verwenden Sie A/B-Tests, um zu überprüfen, welche Lösungen am besten funktionieren. Erstellen Sie zwei Versionen einer Seite oder eines Elements und testen Sie sie gegeneinander. Sie können verschiedene Schaltflächentexte, Überschriften oder Seitenlayouts ausprobieren. Dieser Ansatz stellt sicher, dass Änderungen auf realen Ergebnissen und nicht auf Vermutungen basieren.
Ein gutes Conversion-Tracking bildet die Grundlage für alle Datenanalysen. Ihr System sollte wichtige Metriken über Kanäle und Geräte hinweg verfolgen, um Ihren vollständigen Conversion-Pfad anzuzeigen. Dies hilft, Verbesserungen zu messen und Bereiche zur Optimierung zu finden. Regelmäßige Überprüfungen halten Ihr Tracking auf dem neuesten Stand, während Ihr Unternehmen wächst. Ohne solides Tracking können Sie den Erfolg nicht messen oder intelligente Entscheidungen treffen. Das Vorhandensein historischer Daten hilft auch, Muster zu erkennen und zukünftige Trends vorherzusagen.
Jede Branche steht vor ihren eigenen Herausforderungen bei der Conversion-Rate. Erfolg erfordert, dass Sie die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Branche verstehen und Ihren Optimierungsansatz entsprechend anpassen. Lassen Sie uns untersuchen, wie Unternehmen in verschiedenen Branchen Ergebnisse erzielen, indem sie ihre Taktiken an ihre einzigartigen Märkte und Kundenstämme anpassen.
Für Online-Shops ist ein reibungsloser Checkout-Prozess unerlässlich. Ein komplizierter oder verwirrender Checkout-Ablauf führt oft zu abgebrochenen Warenkörben. Zu den wichtigsten Verbesserungen gehören:
Softwareunternehmen verlassen sich oft auf kostenlose Testversionen, um Benutzer anzuziehen. Das Hauptziel ist es, Testbenutzer durch Folgendes in zahlende Kunden zu verwandeln:
Unternehmen, die sich auf Leads konzentrieren, müssen sich bei der Erfassung von Kontaktinformationen auszeichnen. Zu den wesentlichen Elementen gehören:
Kennen Sie Ihre Branchenstandards, um realistische Ziele zu setzen. Zum Beispiel beträgt die B2B-E-Commerce-Conversion im Durchschnitt 1,8 %. Detaillierte Benchmarks finden Sie hier.
Denken Sie daran, dass Ihre Ergebnisse je nach Folgendem variieren:
Der Schlüssel ist, Ihre Daten zu verfolgen, verschiedene Methoden zu testen und sich basierend darauf anzupassen, was für Ihr spezifisches Unternehmen funktioniert. Konzentrieren Sie sich auf bewährte Branchenpraktiken und gehen Sie gleichzeitig auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Kunden ein, um Ihre Conversion-Raten zu verbessern.
KI-Tools verändern die Art und Weise, wie Unternehmen mehr Umsatz und Conversions online erzielen. Anstatt nur vergangene Daten zu betrachten, hilft KI, vorherzusagen, was Kunden als Nächstes tun werden, und passt die Erlebnisse in Echtzeit an. Dies gibt Unternehmen leistungsstarke neue Möglichkeiten, ihre Zielgruppen zu verstehen und mit ihnen in Kontakt zu treten.
KI zeichnet sich darin aus, Muster in Kundendaten zu erkennen, die Menschen möglicherweise übersehen. Durch die Analyse des Browserverlaufs, der demografischen Daten und anderer Signale kann KI vorhersagen, welche Produkte jemand am wahrscheinlichsten kaufen wird. Dies ermöglicht ein hochfokussiertes Marketing und personalisierte Empfehlungen.
KI-Tools können sogar Käuferabsichtswerte für anonyme Website-Besucher berechnen, die oft mehr als 70 % des Traffics ausmachen. Erfahren Sie mehr über die Maximierung von Conversions mit KI in diesem hilfreichen Leitfaden von Lift AI.
KI hilft, personalisierte Erlebnisse zu liefern, die sich für jeden Besucher einzigartig anfühlen. Die Technologie kann Website-Inhalte, Produktvorschläge und sogar Preise basierend auf individuellen Präferenzen und vorhergesagten Bedürfnissen automatisch anpassen. Wenn Kunden Inhalte sehen, die ihren Interessen entsprechen, ist es wahrscheinlicher, dass sie einen Kauf tätigen.
KI überwacht ständig, wie Kunden mit Ihrer Website interagieren, um Probleme und Chancen zu erkennen. Wenn beispielsweise viele Leute ihren Einkaufswagen in einem bestimmten Schritt abbrechen, kann KI das Problem identifizieren und Korrekturen vorschlagen, wie z. B. die Vereinfachung von Formularen oder das Hinzufügen von Zahlungsoptionen. Diese fortlaufende Optimierung stellt sicher, dass Sie die Conversion-Raten immer verbessern.
Obwohl KI viele Vorteile bietet, ist es wichtig, Tools auszuwählen, die Ihren spezifischen Bedürfnissen und Zielen entsprechen. Einige Plattformen konzentrieren sich auf Personalisierung, während andere sich auf Tests oder Analysen spezialisieren. Berücksichtigen Sie Ihre Zielgruppe, Ihr Budget und Ihre Ziele bei der Auswahl von KI-Lösungen.
Denken Sie daran, dass KI am besten in Kombination mit menschlichem Fachwissen funktioniert. Verwenden Sie KI, um Daten zu sammeln und Aufgaben zu automatisieren, aber verlassen Sie sich auf die Erkenntnisse Ihres Teams, um Strategien zu entwickeln und alles mit den Geschäftszielen in Einklang zu halten. Wenn KI und menschliche Intelligenz zusammenarbeiten, erzielen sie erfolgreiche Ergebnisse, die die Conversions im Laufe der Zeit steigern.
Eine gute Benutzererfahrung (UX) wirkt sich direkt darauf aus, wie viele Besucher zu Kunden werden. Stellen Sie sich Ihre Website wie ein physisches Geschäft vor – wenn Kunden leicht finden können, was sie wollen, und gerne dort einkaufen, ist es wahrscheinlicher, dass sie einen Kauf tätigen. Die gleiche Idee gilt für Websites.
Diese Kernfaktoren tragen dazu bei, eine positive Benutzererfahrung zu schaffen, die Besucher in Kunden verwandelt:
Sehen Sie sich an, wie Besucher Ihre Website nutzen, um Probleme zu erkennen. Hohe Absprungraten bedeuten oft langsames Laden, schlechtes mobiles Design oder verwirrende Navigation. Tools, die Klicks und Scrollen verfolgen, zeigen, wo Benutzer hängen bleiben. Untersuchen Sie diese Muster, um Probleme zu finden und zu beheben. Wenn sich beispielsweise Leute schwer tun, Ihre Schaltfläche "Jetzt kaufen" zu finden, versuchen Sie, sie mit einer anderen Farbe hervorzuheben.
Testen Sie verschiedene Versionen Ihrer Website-Elemente, um zu sehen, was am besten funktioniert. Versuchen Sie, Schaltflächenfarben, Menülayouts oder Überschriften zu ändern. Vergleichen Sie, wie jede Version abschneidet, um intelligente Aktualisierungen basierend auf dem tatsächlichen Benutzerverhalten vorzunehmen. Dies beseitigt Vermutungen und hilft Ihnen, die Conversion-Raten stetig zu verbessern.
Konzentrieren Sie sich darauf, dass Ihre Website für Ihre Besucher funktioniert. Denken Sie darüber nach, was sie brauchen und wie Sie ihnen einen reibungslosen Weg von der Landung zur Conversion bieten können. Wenn Sie die Benutzer an die erste Stelle setzen, bauen Sie Vertrauen auf und erleichtern es ihnen, Maßnahmen zu ergreifen. So wie ein hilfsbereiter Verkäufer Käufer führt, führt eine gute UX Website-Besucher zu ihren Zielen. Jeder Teil Ihrer Website sollte zusammenarbeiten, um eine positive Erfahrung zu schaffen.
Um Ihre Conversion-Rate zu steigern, sind fortlaufende Anstrengungen und kontinuierliche Verbesserungen erforderlich. Sie müssen Leistungskennzahlen sorgfältig verfolgen, Daten sammeln und intelligente Anpassungen basierend auf dem, was Sie lernen, vornehmen.
Die Auswahl aussagekräftiger Metriken hilft Ihnen zu verstehen, ob Ihre Optimierungsbemühungen funktionieren. Während die gesamte Conversion-Rate wichtig ist, gibt Ihnen die Untersuchung spezifischer KPIs tiefere Einblicke in das Benutzerverhalten und hebt Bereiche hervor, die verbessert werden müssen.
Wichtige Metriken, die Sie überwachen sollten:
Über die Auswahl der richtigen Metriken hinaus benötigen Sie ein System, um sie konsistent zu überwachen. Tools wie Google Analytics helfen, KPIs in Echtzeit zu verfolgen und Trends zu erkennen. Richten Sie regelmäßige wöchentliche oder monatliche Check-ins ein, um Daten zu überprüfen und herauszufinden, was funktioniert oder Aufmerksamkeit benötigt.
Das Online-Verhalten ändert sich schnell – was früher funktioniert hat, funktioniert jetzt möglicherweise nicht mehr. Führen Sie regelmäßig A/B-Tests auf Website-Elementen wie Überschriften, Schaltflächen und Bildern durch, um zu sehen, was bei Ihrem aktuellen Publikum ankommt. Testen und verbessern Sie sich kontinuierlich, um relevant zu bleiben.
Eine langfristige Optimierung erfordert die Zustimmung Ihres gesamten Teams. Bauen Sie einen Arbeitsplatz auf, der Experimente schätzt und Daten verwendet, um Entscheidungen zu treffen. Wenn jeder Ideen einbringt und neue Ansätze testet, summieren sich kleine Gewinne im Laufe der Zeit zu großen Verbesserungen.
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